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Da Vinci Code des Monats - Reisanbau

Die Landwirtschaft ist einer der zuverlässigsten Wirtschaftszweige der Welt, der allen Investoren eine hohe Rendite bei sehr geringem Risiko bietet. Mit der richtigen Identifizierung der geschäftlichen Anforderungen, wie z. B. der Registrierung bei der örtlichen Lebensmittelbehörde, einer eisernen Taktik für die tägliche Schädlings- und Unkrautbekämpfung und einer nachhaltigen Personalstrategie, wird eine Investition in einen Reisanbaubetrieb mit Sicherheit hohe Renditen bringen.

Die Landwirtschaft ist bekanntlich das Rückgrat von Andhra Pradesh, einem südöstlichen Bundesstaat in der Küstenregion Indiens. Die Menschen in diesem zehntbevölkerungsreichsten Bundesstaat Indiens (ca. 49 Millionen Einwohner) haben den Reisanbau seit Jahrhunderten in ihren Familien verankert. Mit einem nationalen Mindestlohn von 178 ₹ pro Tag (₹5.340,00 ₹/65,00 €/67 USD/ZAR1.093,00 pro Monat für einen alleinstehenden Erwachsenen - Währungsumrechnung vom 12/08/22 um 0509 Uhr) machen die niedrigen Kosten für Arbeit, Strom und Wasser Staaten wie Andhra Pradesh zu den besten Reisanbau-Standorten der Welt.


Es ist ein konkreter Lagerplan erforderlich, um das geerntete hochwertige Reiskorn vor rauen Wetterbedingungen wie Hitzewellen im Sommer und Frostperioden im Winter zu schützen. Ein solcher Lagerplan gewährleistet auch eine flexible Logistik für die Lieferung von Großmengen, die von Einzelhandelsgeschäften nach Lust und Laune angefordert werden. Die Nachfrage nach Reis ist relativ unelastisch, d. h. bei gleichbleibenden anderen Variablen ist ein plötzlicher Anstieg des Wunsches der Menschen, Reis zu konsumieren, höchst unwahrscheinlich, es sei denn, es gibt eine neue Verschwörungstheorie, wonach Reis immun gegen COVID machen kann.


Eine Einschätzung der Art und Weise, wie die Menschen in Andhra Pradesh ihren Reisanbau betreiben, wäre ein guter Ausgangspunkt, um eine solche Einschätzung auf Ihren eigenen lokalen Kontext zu übertragen. Beobachten und studieren Sie z. B. beim Anbau von schwarzem Reis, einem der am schnellsten wachsenden Konsumgüter (FMCG) der Welt, die besten Praktiken für Keimung und Anbau.


Anfänglicher Kapitalaufwand: Niedrig

Rentabilität der Investition: Hoch

Wartungs- und Betriebskosten: Mittel


Geografisches Standortrisiko:

Reisanbau braucht heißes und feuchtes Klima, das Risiko ist in kälteren Klimazonen wie der Tundra (z. B. Kanada, Russland und Island), dem Kontinent (z. B. Ukraine, Schweden und Weißrussland) und den Alpen (z. B. Deutschland, Frankreich und Italien)

sehr hoch. Heiße Klimazonen stellen ein geringeres Risiko dar und garantieren eine hohe Qualität der Getreideproduktion: Tropisch feucht (z. B. Brasilien, Malaysia und Nigeria), Tropischer Monsun (z. B. Indien, Sri Lanka und Thailand), Tropisch feucht und trocken (z. B. Tansania, Kenia und Südsudan).

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